Die Ovag führt zur Zeit die Aktion “Wir für Oberhessen“ durch, mit der sie ehrenamtliche Vereine fördern möchte. Wer die Förderpreise gewinnt, wird durch ein Online-Voting entschieden. Auch wir haben uns angemeldet und würden uns freuen, wenn ihr für uns abstimmt auf: http://wir-fuer-oberhessen.de/abstimmen/43.html
Dieses Jahr hatten wir uns für den traditionellen Frühschoppen auf der Burgschoan etwas ganz Besonderes ausgedacht: Wir haben das erste Nieder-Ohmener Entenrennen gestartet. Die Gummienten konnten an unserem Stand gekauft und bemalt werden. Wer eine der 100 Enten gekauft hatte, hatte dank über 30 Preisen eine sehr gute Gewinnchance.
Los ging es um 15:30 Uhr. Dank unserem Moderator Christian Kornmann konnten auch die Besucher, die nicht dazu in der Lage waren, den weiten Weg von der Theke zur Ohm (ca. 50 m) auf sich zu nehmen, das Rennen hautnah miterleben. Auf dem ersten, breiten Teilstück zeichnete sich eine deutliche Führung ab. Anschließend ging es jedoch in einem Seitenarm der Ohm weiter, wo sich einige der ersten Enten verfingen und befreit werden mussten, nachdem das Hauptfeld vorbei gezogen war. So blieb das Rennen bis zum Schluss spannend.
Vielen Dank and alle Teilnehmer, Helfer und natürlich an die Sponsoren, die uns viele schöne Preise zur Verfügung gestellt haben!
Wir erledigen gerade einige Restarbeiten im Lager und könnten noch ein paar Helfer gebrauchen. Wer dazu stoßen möchte, bitte unter 016092121000 durchklingeln. Danke!
Nächste Woche Donnerstag sind wir wieder auf dem Burgschoanschoppen vertreten. Wir veranstalten dort das erste Nieder-Ohmener Entenrennen auf der Ohm für Groß und Klein. Ihr habt vor Ort die Möglichkeit, eine Startnummer zu erwerben, und dann mit eurer Ente am Rennen teilzunehmen. Außerdem könnt ihr eure Rennente selbst noch etwas verschönern. Natürlich gibt es auch tolle Preise zu gewinnen.
Los geht’s mit dem Verkauf der Startnummern ab 11.00 Uhr. Das Rennen beginnt um 15.30 Uhr.
Es ist wieder soweit! Am Samstag, den 23.04. wollen wir wie geplant das Lager “aus dem Winterschlaf erwecken”. Dazu gehört:
Aufbau der Zelte
Putzen der Räume und Fenster
Kehren der Wege
Häckseln der restlichen Äste und spalten der Bäume
eventuell Streichen
Wir benötigen dazu ca. 20 Personen. Wenn du uns unterstützen möchtest, melde dich bei Dominik Vollpert, d.vollpert@gmx.de oder 0172 6733831, Damit dann auch sichergestellt, dass wir genügend Essen und Getränke für alle besorgen Neben Kaffee und Getränken organisieren wir ein Mittagessen, ein Frühstück müsstet ihr euch bitte selbst mitbringen.
Los geht’s um 9 Uhr auf dem Eckmannshain.
Wir freuen uns auf einen wieder mal arbeitsreichen Samstag!
Wie ihr vielleicht schon in der Zeitung gelesen habt, ist derzeit der Bau neuer Windkraftanlagen geplant, und zwar in der Nähe von unserem Zeltlager. Wir haben uns als Vorstand schon mit dem Thema beschäftigt. Uns interessiert aber auch, was ihr dazu denkt.
Was sind die Fakten?
Im Windpark “Platte”, welcher bis auf 500 m an das Lager heranreicht, befinden sich sieben Enercon E-82 E2 mit einer Nabenhöhe von 138 m und einem Rotorduchmesser von 82 m. Im neuen Windpark sollen fünf Windkraftanlagen errichtet werden. Welche das sein werden, ist uns noch nicht bekannt.
Glücklicherweise liegt der geplante Windpark nordöstlich vom Lager und halb hinter dem Eckmannshain. Außerdem liegt er mit 600 m Abstand auch 100 m weiter vom Lager entfernt als das derzeit nächste Windrad. Wir glauben deshalb, dass der neue Windpark unser Lager nicht durch Schattenwurf beeinträchtigen wird.
Auch die Beeinträchtigung durch Lärm schätzen wir als eher gering ein. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass die bestehenden Windräder insbesondere Nachts durchaus zu hören sind, aber leise sind und auch nicht als störend wahrgenommen werden. Wir denken nicht, dass die Lautstärke durch die neuen Windräder wesentlich steigen wird. Letztendlich fehlen uns im Moment aber die Informationen, um das verlässlich einschätzen zu können.
Was denkt der Vorstand?
Wir stehen einem Windpark in Lagernähe kritisch gegenüber, weil das Lager ja auch ein naturnaher Ort sein soll. Natürlich wäre es uns lieber, wenn keine Windräder in Lagernähe gebaut werden würden.
Es gibt aber zwei Gründe, wegen denen wir im Moment nicht vor haben, uns gegen den Bau der Windräder zu stellen: Zum Einen sehen wir die Chancen, eine Änderung der Planung zu erreichen, als sehr gering an. Außerdem denken wir, dass es auch wichtig ist, die Erneuerbaren Energien auszubauen und man dafür auch kleine Einschnitte in Kauf nehmen muss. Wir als Vorstand glauben, dass wir mit dem geplanten Windpark leben können.
Ihr seid gefragt
Aber wir sind auch nur sieben von über hundert Vereinsmitgliedern. Deshalb wüssten wir gerne, was ihr von dem geplanten Windpark haltet. Apokalypse oder halb so wild? Schreibt es uns, egal ob auf unserer Homepage, über Facebook oder gerne auch vertraulich.
Am Sonntag, 17.01. fand die erste Jahreshauptversammlung unseres Vereins im Konfisaal statt. Wir blicken auf ein erfolgreiches erstes Jahr zurück: Dank aller Spenden, Gönnern und ehrenamtlichen Helferinnen sowie Helfern konnten wir zum Jahresabschluss eine positive Bilanz ziehen.
Zu Beginn der Sitzung startete Dominik Vollpert, erster Vorsitzender, mit dem Bericht des Vorstands. Er gab einen umfassenden Rückblick zum vergangenen Jahr und nannte unter anderem einige statistische Eckdaten, wie dass es seit letzten Sommer 1.200 Übernachtungen gab oder 970 Arbeitsstunden im Lager verrichtet wurden.
Bislang gibt es 134 Vereinsmitglieder – Unser Ziel ist es, diese Zahl im laufenden Jahr weiter auszubauen.
Im Anschluss folgte der Bericht des Rechners, welcher von allen Vereinsmitgliedern verabschiedet wurde. Sina Bast präsentierte ein positives Guthaben in Höhe von 11.263,08 Euro. Neben Alisa Kratz als bestehende Rechnungsprüferin wurde als Ergänzung Andreas Wegener einstimmig gewählt.
Daraufhin haben wir den Investitionsplan für 2016 präsentiert, welcher nach Prioritäten gegliedert alle möglichen Ausgaben aufzeigt. Zu den größten Investitionen, die wir für dieses Jahr geplant haben, gehören die Anschaffung einer neuen Außenzeltplane und einer Innenzeltplane sowie das Ersetzen einiger alter Matratzen.
Ein weiteres Thema waren die Tische im Speisesaal, die der Vogelsbergkreis ursprünglich in seinem Lager in Landenhausen verwenden wollte. Zwischenzeitlich hat man sich allerdings entschieden, neue Tische anzuschaffen, sodass wir unsere behalten können. Das hat bei unseren Mitgliedern nicht nur für Erleichterung gesorgt. Es wurde auch Unverständnis für den plötzlichen Kurswechsel und die dadurch verschwendete Arbeit geäußert.
Beim Punkt „Sonstiges“ ging es hauptsächlich um die Termine für das Jahr 2016. Folgende Termine könnt ihr euch vormerken:
Feb. Bäume fällen (genauer Termin wird kurzfristig bekannt gegeben)
Es gibt erfreuliches zu berichten: Unser Tischproblem ist vom Tisch ;).
Kleine Zusammenfassung: Der Vogelsbergkreis wollte ursprünglich die Tische aus dem Tagesraum im Kreiszeltlager in Landenhausen verwenden. Das ist schon lange bekannt und wurde auch im Pachtvertrag so festgehalten. Das Problem für uns war, dass wir ja auch Mobiliar für den Tagesraum benötigen und – aufgrund der knappen Platzes – auch ähnliches wie das alte. Wir haben daher an verschiedenen Stellen nach neuen (oder gebrauchten) Tischen und Stühlen gesucht.
Wie wir bei der Jahreshauptversammlung erwähnt haben, hat sich der Vogelsbergkreis jetzt aber dazu entschieden, für Landenhausen neue Tische anzuschaffen. Wir können unsere daher behalten. Es ist natürlich ärgerlich, dass wir im letzten Jahr einiges an Energie ver(sch)wendet haben, um einen Ersatz für die Tische im Tagesraum zu finden. Letztendlich sind wir aber glücklich, dass wir ab jetzt keine Arbeit mehr damit haben werden.
Auch für die Blockhütte haben wir gute Nachrichten. Wir haben einige (gebrauchte) Tische und Stühle gesponsert bekommen. Mit denen können wir die Teils sehr abgenutzten und instabilen Tische und Stühle in der Blockhütte ersetzen.
Kleiner Nachtrag: Am 28.11.2015 hat die Taverna Helios mit uns zusammen Steaks und Ouzo auf dem Weihnachtsmarkt Nieder-Ohmen verkauft und uns den Erlös gespendet. Auf diesem Weg noch mal vielen Dank für die Spende, den schönen Abend und den einen oder anderen Ouzo